Alpine Gesellschaft Ruchenköpfler e.V.
Ruchenkopfhütte Lage Wegbeschreibung Touren Wichtiges

Hütte

Lage der Hütte:

Unsere Hütte liegt unterhalb der Ruchenköpfe (Bayerische Voralpen, SchlierseerBerge) über dem Soinsee. (Höhe ü.d.M.: 1518 m).
Sie wurde 1931 von der alpinen Gesellschaft Ruchenköpfler e.V. erbaut.
Die Ruchenkopfhütte ist nicht bewirtschaftet!
Man kann die Hütte leider nicht buchen oder mieten. Auch eine Übernachtung oder Zelten auf dem Hüttengelände ist nach Bestimmungen des Landschaftsschutzes nicht möglich!

 
Karte

Wegbeschreibung:

Anfahrt:
Über die Autobahn A8 München - Salzburg, Ausfahrt Weyarn, durch Weyarn weiter nach Miesbach - Schliersee - Geitau (kurz vor Bayrischzell rechts nach Geitau abbiegen). Im "Ortskern" beim Gasthof "Rote Wand" biegt man rechts zum Wandererparkplatz ab.

Die Ruchenkopfhütte erreicht man über

Geitau (Gemeinde Bayrischzell)
Anstieg über Mieseben (Segelflugplatz) über eine Forststraße Richtung Soinsee/Rotwand zur Untersteilenbergalm - Schellenbergalm - Soinsee. Vom Soinsee in ca. 5 Min. auf Fußweg zur Hütte empor (ca. 2 Std. Gehzeit)
Stationen des Weges (s.Karte):
(0) - Parkplatz Geitau
(1) - Wegdreieck vor Parkplatz Mieseben
(2) - Parkplatz Mieseben
(3) - Wegkreuzung nach Diensthütte
(4) - Untersteilenalm (Mühlaueralm)
(5) - Schellenbergalm
(6) - Soinsee
(7) - Ruchenkopfhütte

Spitzingsee - Taubensteinbahn
Weg von der Gipfelstation der Taubensteinbahn zum Taubensteinhaus - Kleintiefenthaler Alm - Miesingsattel - Großtiefenthaler Alm - Soinsee

Bildquelle: Google Maps (C 2009)

 
 

Touren von der Hütte aus:
- Gamswand (1594 m - 0.5 h)
- Auerspitz (1811 m - 1.5 h)
über Maroldschneid oder Bergwachthütte
- Ruchenköpfe (1805 m - 1.0 h)
über Bergwachthütte und Schnittlauchrinne oder
Kümpflscharte und Westgrat (II+)
- Miesing (1885 m - 2.0 h)
über Großtiefenthal-Alm
- Rotwand (1889 m - 2.0 h)
über Großtiefenthal-Alm oder Kümpflscharte bzw. Auerschneid

 
 

Wichtiges:
Der Weg über den Westgrat (leichte Kletterei) erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Die früher vorhandenen Drahtseilversicherungen sind abgebaut worden!

Winteraufstieg: Unterhalb der Bergwachthütte Lawinengefahr (tödl. Unglück im März 1996)

 
     
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